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Allgemeines
Intercoms ersetzten das Handy vor mehr als 25 Jahren vollkommen. Zwar gibt es noch immer Modelle, die stark an ihre Vorgänger erinnern, doch die Weiterentwicklung der Technik erlaubte es den Benutzern auch diese Geräte zum Beispiel implantieren zu lassen, so dass man sie gar nicht mehr in die Hand nehmen muss. Intercoms sind weltweit verbreitet und nutzen das nahezu perfekt ausgebaute, virtuelle Netzwerk, das mit Hilfe von Sendetürmen und Satelliten nahezu jeden noch so abgelegenen Winkel der Erde erreichen. Die Preise variieren je nach Qualität und Ausführung von wenigen Dollar, biszu mehreren Tausend.
AUSFÜHRUNGEN
Ob nun als implantierter Chip oder in Form eines Tablets. Intercoms gibt es in vielfacher Ausführung, die je nach Vorlieben und Budget variieren können. Die billigsten Modelle sehen aus wie Handys und nutzen das Display und die eingebaute Kamera, um die AR zu sehen. Wenn man etwas mehr ausgeben will, kann man sich ein AR Visier dazu leisten, das die Aufgaben des Bildschirms übernimmt und direkt vor die Augen projiziert. Diese Visiere sieht man sehr häufig bei Jugendlichen, die diese sogar als Modeaccessoire nutzen. Eine etwas ausgefeiltere Technik sind da die Kontaktlinsen, die die gleichen Funktionen haben, wie das Visier, nur deutlich unauffälliger sind. Alternativen gibt es aber auch in der Empfänger Hardware, die man sich zum Beispiel implantieren lassen kann. Oftmals werden diese dann in den Armen platziert. Auch die Navigationselemente können in die Fingerkuppen eingepflanzt werden, so dass man keine lästige Hardware mehr mit sich herumtragen muss.
NUTZEN
Intercoms werden für alles genutzt. Die AR Oberfläche erlaubt es Werbungen an Häuserwänden und an Läden zu schalten, Filme abzuspielen, die ganze Welt um sich herum zu gestalten. Sie wird im Normalfall, permanent aufrecht gehalten und gehört mittlerweile zum Leben dazu. Aber auch für Anrufe zu tätigen, um Nachrichten zu verschicken, oder als Terminkalender kann ein Intercom benutzt werden.
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Intercoms ersetzten das Handy vor mehr als 25 Jahren vollkommen. Zwar gibt es noch immer Modelle, die stark an ihre Vorgänger erinnern, doch die Weiterentwicklung der Technik erlaubte es den Benutzern auch diese Geräte zum Beispiel implantieren zu lassen, so dass man sie gar nicht mehr in die Hand nehmen muss. Intercoms sind weltweit verbreitet und nutzen das nahezu perfekt ausgebaute, virtuelle Netzwerk, das mit Hilfe von Sendetürmen und Satelliten nahezu jeden noch so abgelegenen Winkel der Erde erreichen. Die Preise variieren je nach Qualität und Ausführung von wenigen Dollar, biszu mehreren Tausend.
Ob nun als implantierter Chip oder in Form eines Tablets. Intercoms gibt es in vielfacher Ausführung, die je nach Vorlieben und Budget variieren können. Die billigsten Modelle sehen aus wie Handys und nutzen das Display und die eingebaute Kamera, um die AR zu sehen. Wenn man etwas mehr ausgeben will, kann man sich ein AR Visier dazu leisten, das die Aufgaben des Bildschirms übernimmt und direkt vor die Augen projiziert. Diese Visiere sieht man sehr häufig bei Jugendlichen, die diese sogar als Modeaccessoire nutzen. Eine etwas ausgefeiltere Technik sind da die Kontaktlinsen, die die gleichen Funktionen haben, wie das Visier, nur deutlich unauffälliger sind. Alternativen gibt es aber auch in der Empfänger Hardware, die man sich zum Beispiel implantieren lassen kann. Oftmals werden diese dann in den Armen platziert. Auch die Navigationselemente können in die Fingerkuppen eingepflanzt werden, so dass man keine lästige Hardware mehr mit sich herumtragen muss.
Intercoms werden für alles genutzt. Die AR Oberfläche erlaubt es Werbungen an Häuserwänden und an Läden zu schalten, Filme abzuspielen, die ganze Welt um sich herum zu gestalten. Sie wird im Normalfall, permanent aufrecht gehalten und gehört mittlerweile zum Leben dazu. Aber auch für Anrufe zu tätigen, um Nachrichten zu verschicken, oder als Terminkalender kann ein Intercom benutzt werden.